Einführung
Sammlung
- Dosen aus Edelmetall
- Lackdosen
- Dosen aus Elfenbein und Bein
- Dosen aus Holz glatt
- Dosen aus Holz bemalt
- Dosen aus Holz mit Einlegearbeiten
- Dosen aus Holz mit Metallbeschlägen
- Dosen aus Holz mit Relief
- Dosen aus Emaille / Porzellan
- Dosen aus Messing
- Dosen aus Horn
- Steinbockhorndosen
- Muscheldosen
- Dosen aus anderen Materialien
- Sonderformen von Dosen
- Gläser
Schnupftabak
Mittel- und südamerikanische Kulturen verwendeten Schnupftabak lange vor dessen Einführung in Europa. Die ersten Berichte des Mönchs Romano Pane handelten von einem seltsamen Ritual der Einheimischen. Im ersten Bericht von 1496 heißt es: „Immer, wenn die Könige ihre Götter um Rat fragen wegen ihrer Kriege, wegen einer Steigerung des Fruchtertrages oder wegen Not, Gesundheit und Krankheit, schnupften sie in ihren Tempeln das Kraut in ihre Nasenlöcher. Das Pulver ist von solcher Kraft, dass es einem völlig den Verstand raubt.“ Im frühen 16. Jahrhundert dokumentierten portugiesische Seeleute Schnupftabakmühlen im heutigen Brasilien und Venezuela.
Um 1561 brachte Jean Nicot, französischer Gesandter am portugiesischen Hof, Tabakblätter und -saat nach Frankreich. Die französische Königin Katharina von Medici war bereits im 16. Jahrhundert eine der ersten und berühmtesten Schnupferinnen, die gepulverte Tabakblätter gegen Kopfschmerzen und Migräne einnahm und dadurch das Schnupfen hoffähig machte. Daher hieß der Schnupftabak lange Zeit das Pulver der Königin, poudre de la reine.
1677 entstand die erste Schnupftabak-Manufaktur der Welt, die königliche Tabakfabrik im spanischen Sevilla. Sie verarbeitete schweren Tabak der damals spanischen Kolonie Kuba und stellte in ihrer besten Zeit um 1840 mit Hilfe von 40 Tabaksmühlen und 1.700 Arbeitern über 1.000 Tonnen Schnupftabak jährlich her. Die wirtschaftliche Bedeutung übertraf andere Kolonialwaren wie Kaffee, Tee oder Rohrzucker um ein Vielfaches.
Nachdem in den deutschen Ländern Schnupftabake lange Zeit nur als Importware in Apotheken erhältlich waren, entstand 1733 die erste Schnupftabakfabrik in Offenbach am Main, die noch heute existierende Firma Bernard. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts setzten sich jedoch zunehmend die Rauchtabake, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts insbesondere die Zigaretten durch. Die meisten Schnupftabakfabriken setzten seit den 1920er Jahren, spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg, auf Zigaretten- und Pfeifentabake, so dass heute nur noch fünf Hersteller in Deutschland mit einer Gesamtleistung von 270 Tonnen jährlich existieren.
In letzter Zeit ist in Teilen Europas, insbesondere durch die immer strenger werdenden gesetzlichen Rauchverbote, eine Verstärkung des Schnupftabakverbrauchs zu beobachten. Auch besteht eine eigentliche Schnupferszene mit Schnupfclubs, Schnupfmeisterschaften, Anbietern von Schnupfmaschinen, Onlineshops und dergleichen.
Schnupftabak-Arten
Bis vor 200 Jahren wurde Schnupftabak nicht als Pulver, sondern in Form von Karotten oder Bändern verkauft. Der Schnupfer musste sie vor dem Genuss erst selber zu Pulver reiben. Im Rokoko des 18. Jahrhunderts setzte sich der Verkauf des stark parfümierten Pulvers von Frankreich ausgehend durch. Die Schnupftabakdosen oder „Tabatieren“ begründeten einen neuen Bereich des Kunstgewerbes und sind heute als Prunkstücke eines jeden Tabakmuseums zu besichtigen. Schnupftabake unterscheiden sich hauptsächlich nach Art der Herstellung, den verwendeten Tabaksorten und der Aromatisierung
Schmalzler oder Brasil
Diese bayerische Spezialität gehört bis heute zu den Klassikern auf dem deutschen Schnupftabakmarkt, der sich hauptsächlich über Süddeutschland, Österreich und die Schweiz erstreckt. Schmalzler wurde ursprünglich aus gesoßten, dunklen Brasiltabaken hergestellt, die zu langen Tabaksträngen, den „Mangotes“, geflochten wurden. Obwohl die fertigen Mangotes überwiegend importiert wurden, existiert bis heute der Beruf des Bandtabakmachers, der importierte oder - seltener - heimische Tabaksorten mit maschineller Unterstützung zu Endlosbändern flicht. Die besondere Eigenart des Schmalzlers und Grund des Namens war früher Butterschmalz, das die „Prise“ weniger staubig machte. Heute wird aus Konservierungsgründen ätherisches Tabaköl verwendet. Schmalzler haben oft einen erdig-würzigen Geschmack nach Tabak, ohne oder mit wenig zusätzlichen Aromen, eine feste bis klebrig-feuchte Konsistenz und sind meist dunkelbraun bis fast schwarz. Der Tabak ist vergleichsweise grob zerrieben.
Snuff
Der heute meistverkaufte Schnupftabak stammt ursprünglich aus England, wobei der weltweit größte Hersteller die niederbayerische Firma Pöschl Tabak ist: Er wird vorwiegend aus hellen Virginia-Tabaken aus den USA und aus Afrika hergestellt, ist oft aromatisiert (z.B. mit Menthol oder Eukalyptus, Blüten-, Frucht- oder Kräuteraromen) und daher in Geschmack und Geruch grundverschieden zum Schmalzler. Snuff wird heute meist nach einer Schnellmethode verarbeitet, es gibt aber noch einzelne Marken, die Snuff jahrelang in Holzfässern reifen lassen. Somit gibt es auch hier große qualitative Unterschiede.
Klassische Schnupftabake
Klassische Schnupftabake schmecken meist intensiv nach Tabak, ohne oder nur mit feinen, parfümartigen Aromatisierungen, die den Tabakgeschmack stützen, aber selten überdecken. Klassische Schnupftabake sind mittelfein bis grob gemahlen; die Konsistenz ist oft feinkörnig und trocken, kann aber bis klebrig-feucht variieren.
Ritual
Das „Schnupfen“ ist mit verschiedensten Ritualen verbunden, z. B. ein Spruch bei jedem Schnupfen oder erneutes Schnupfen, wenn jemand geniest hat.
Schnupfen vom Handrücken
Das Schnupfen vom Handrücken bezeichnet die Aufnahme eines oder zweier kleinerer Häufchen vom Handrücken der Faust. Hierbei sollte darauf geachtet werden, die linke Hand zu benutzen, denn es wird als amateurhaft angesehen, den rechten Handrücken zu benutzen. Ebenfalls zu beachten ist, dass die Schnupfer den kleinen Finger und den Daumen von der Faust wegspreizen, damit die Oberhandfläche gerade ist. Nun hält man sich die Hand unter die Nase und schnupft das Pulver ein. Auch hier gibt es einige Fauxpas, die man möglichst vermeiden sollte: Ein zu heftiges Einziehen kann einerseits zu einem heftigen Niesreflex führen. Bei besonders feinem Schnupftabak kann es außerdem vorkommen, dass dieser direkt in den Rachen gelangt und dort ein sehr unangenehmes Brennen verursacht.
Schnupfen von den Fingerspitzen bezeichnet die Aufnahme des Schnupftabaks, der zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten wird, und die direkte Zuführung zum einzelnen Nasenloch. Diese Methode verbindet sich mit dem Gebrauch der heute weitgehend nicht mehr verwendeten Schnupftabakdose. In früheren Zeiten war diese oft aus Silber gefertigte Deckeldose unentbehrlicher Bestandteil eines gesellschaftsfähigen Konsumverhaltens. Dieses Verfahren wird auch als „Englisch“ bezeichnet, da in England vorwiegend auf diese Weise geschnupft wird.
Schnupftabakdosen
Die transportfähige Unterbringung von Schnupftabak erfordert geeignete Behältnisse. Klassische Varianten sind aus verschiedenen, teilweise edlen Materialien und mit aufwändigen Verarbeitungsweisen hergestellt. Abhängig von der Herkunft wurde und wird vor allem Horn, Messing oder Silber verarbeitet. Mit der Sitte des Tabakschnupfens kam im 17. Jh. auch die Verwendung von Schnupftabakdosen auf, die seit der napoleonischen Zeit auch als Tabatièren (französisch), Snuff Box (englisch) bezeichnet werden. Snuff Bottle sind orientalische oder asiatische (China) Schnupftabakbehältnisse. Schnupftabakflaschen aus Glas werden in Bayern „Schmalzlerglasl“, „Brasilflaschl“, „Tabakbüchsl“ genannt
Ab 1750 ließ sich der Siegeszug der kunstvollen Tabakdosen aus Gold, Silber Porzellan emailliertes Kupfer, Schildpatt, Elfenbein, Bernstein, Malackut, Lapislaslazuli und Kristall nicht mehr aufhalten. Reizende Koketterien, Schäferszenen und nackte Mädchen waren auf den Tabakdosen genauso begehrt wie Wappen Tiere oder das Portrait seiner Allerliebsten bis hin zu übelster Pornographie.
Die Tabakdose war etwas ganz persönliches. Sie war Bestandteil der Ausstattung und Kleidung. Die Aussage "zeige nur Deine Tabatière und ich sage Dir, wer Du bist" war keinesfalls scherzhaft gemeint. Tabatièren galten als kostbare Geschenke für erwiesene Dienste, als Beweise der Zuneigung oder besonderen Wertschätzung. Napoleon hat seinen Geliebten und seinen Generälen kostbare Tabakdosen geschenkt. Der Unterschied lag in der Art der Musik, die beim öffnen der Dose erklang. So überreichte er nach dem österreichischen Feldzug von 1809 den Generälen vergoldete und emaillierte Schnupftabakdosen mit Tiroler Musik.
Schnupftabak(s)dosen werden heute definiert als Behältnisse zur Aufbewahrung von Schnupftabak.
Tabatieren werden definiert als Behältnisse die nicht nur für Schnupftabak geeignet waren, sondern unter Umständen auch zur Aufbewahrung von Tabak in anderer Form dienen konnten.
Sammeln von Schnupftabakdosen
Wer sich ernsthaft mit einem Sammelgebiet befasst, muss informiert sein. Da reicht häufig auch nicht nur das Wissen über das Sammelgebiet direkt aus, sondern der Sammler muss auch über das kulturelle, geschichtliche, geographische, technische, wissenschaftliche und evt. sogar auch soziologische Umfeld seines Sammelgebietes Bescheid wissen. Sammeln wegen der Ästhetik - also der Schönheit der Sammelobjekte - allein genügt nicht. Nicht alle, aber viele Sammelobjekte sind einfach schön oder zumindest interessant. Zwei wichtige Punkte sind, dass der potentielle Besitzer einerseits von der kunsthandwerklichen Qualitäten oder andererseits von der Verbindung zu einer verklärten Vergangenheit fasziniert wird. Alle Schnupftabakgefäße sind verschieden und doch sind sie ähnlich, die Handhabung prägen das äußere Erscheinungsbild. Die Gründe warum in verschiedenen Orten, in verschiedenen Ländern sehr unterschiedliche Schnupftabakbehälter kultiviert wurden, sind sehr vielseitig. Wo Glas vorhanden war, hat man es, wie in Bayern für diesen Zweck genutzt. In anderen Gegenden hat man notgedrungen zu anderen Materialien, wie Holz, Horn, Zinn, etc. gegriffen, die dann aber auch andere Formen besaßen. Die Tabakdose war etwas ganz persönliches. Sie war Bestandteil der Ausstattung und Kleidung. Die Aussage "zeige nur Deine Tabatière und ich sage Dir, wer Du bist" war keinesfalls nur scherzhaft gemeint.
Die Schnupftabakdose
Joachim Ringelnatz
Es war eine Schnupftabakdose
Die hatte Friedrich der Große
Sich selbst geschnitzt aus Nussbaumholz.
Und darauf war sie natürlich stolz.
Da kam ein Holzwurm gekrochen.
Der hatte Nussbaum gerochen.
Die Dose erzählte ihm lang und breit
Von Friedrich dem Großen und seiner Zeit.
Sie nannte den alten Fritz generös.
Da aber wurde der Holzwurm nervös
Und sagte, indem er zu bohren begann:
“Was geht mich Friedrich der Große an!”
Zeittafel
1492 entdecken Xeres und Torres aus der Mannschaft von Christoph Kolumbus tabakrauchende Eingeborene in Südamerika
1507 erste Abhandlung über die Tabakpflanze in Europa von Martin Waldmüller in der „Cosmographia introductio“
1543 ein Professor der Universität Salamanca schildert die Heilkräfte des Tabaks
1559 – 1560 bewog Katharina von Medici die Mutter des französischen Königs Franz II die Leibärzte, ihren Sohn Tabakpulver gegen häufige Kopfschmerzen schnupfen zu lassen (erst später vollzog sich der Übergang vom Heil- zum Genussmittel)
1560 brachte der französische Gesandte Jean Nicot (Nikotin) die ersten Pflanzen aus Portugal nach Frankreich
1565 erhielt Dr. Adolf Occo, Stadtphysikus in Augsburg, Samen für erste Neuzüchtungen in Deutschland
1625 Karl I von England besteuert den Tabak
1644 erließ Papst Urban VIII am 30. Januar eine Bulle gegen die sich ausbreitende Unsitte des Tabakgebrauchs
„Wir verbieten hiermit aus apostolischer Gewalt bei Strafe der Exkommunikation mit dem Befehl wenn es nötig sein sollte, sogar den weltlichen Arm zu Hilfe zu rufen, allen und jeden beiderlei Geschlechts, sowohl weltlichen als geistlichen, dass sie sich fernerhin nicht mehr unterstehen in den Kirchen Tabak zu schnupfen...“
1678 ältester Hinweis auf Schnupftabakgläser im bayerischen Raum: Rechnungen einer von Kurfürst Ferdinand Maria in München errichteten Glashütte belegen die Herstellung von
4 Stück Tobackhpixl (aus Waißl) zu je 10 Kreuzer
2 Stück Tobackhpixl (aus weißem o. gefärbten Cristal) zu je 6 Kreuzer
4 Stück Tobackhpixl (aus Schartirtem) zu je 24 Kreuzer
1700 wurde der Verkauf von Tabakwaren die bis dahin ein Privileg der Apotheken waren, auch Krämern zugestanden
1715 erfand der Franzose de la Chaumette Dosen aus Leder
bis 1730 Tabatièren, d.h. Dosenformen mit fest schließendem Deckel, lassen sich in ihrer Frühform kaum von Puderdosen unterscheiden, sie waren in der Regel jedoch kürzer d.h. bis 6,5 cm und aus Edelmetall, Halbedelsteinen und Bernstein
bis 1720 Barockdosen
1720 bis 1770 Rokokodosen
nach 1730 treten Porzellandosen auf, führend war hier die Manufaktur Meisen
Tabatièren werden größer und erreichen eine Länge von 8 bis 10 cm (bis 1795)
1733 in Deutschland entstand die erste Schnupftabakfabrik, die heute noch existierende Gebr. Bernard, allerdings nicht in Regensburg, ihrem heutigen Sitz, sondern in Offenbach am Main am 31.01.1733
in England wurden noch 90% des Tabaks geschnupft und nur 10% in der Pfeife geraucht
1740 entwickelte die Pariser Familie Martin Tabtièren aus Papiermaché
Friedrich der Große huldigt dem Schnupftabak
1763 erhielt der Braunschweiger Georg Siegmund Stobwasser die Erlaubnis zur Errichtung einer Lackwarenmanufaktur, einer der Konkurrenten Stobwassers war Herold in Berlin, der sich auf aufgeklebte, lackierte Kupferstiche spezialisierte
1770 bis 1830 Klassizismusdosen
ca. 1790 enstand im belgischen Badeort Spa ein weiteres Zentrum der europäischen Lackwarenindustrie mit Dosen, die meist Hafen- und Landschaftsbilder in farbiger Ölmalerei boten
Im Laufe der Zeit erlangte der Schnupftabak auch in einfacheren Volksschichten weite Verbreitung einhergehend mit neu entwickelten Tabtièren au unedlen Materialien wie z.B. Gusseisen in Eisengießereien in Berlin, in der Lausitz und Schlesien.
Dosen aus Holz und Horn oder auch Bein, insbesondere Steinbockhorn im östereichischen Salzburg und „Sterzinger Gamslederdosen“, d.h. Horndosen, die man im gleichnamigen Südtiroler Ort für den individuellen Gebrauch gravierte, fanden weite Verbreitung.
In der Umgebung von Straßburg spezialisierten sich Kleinbetriebe auf Dosen aus Birkenrinde.
In Süddeutschland und Österreich entstanden Dosen aus Weichholz.
1815 bis 1848 Biedermeierdosen, ab den 1840er Jahren bis 1873 Gründerzeitdosen
1900 Jugendstildosen um die Jahrhundertwende, Historismusdosen in Deutschland und den Verliererstaaten bis Ende des Ersten Weltkrieges, in Bayern gab es allein noch ca. 50 Schnupftabakfabriken
1939 betrug der Schnupftabaksverbrauch in Deutschland noch 1,6 Millionen Kilogramm
1982 wurden in Deutschland noch 350.000 kg inkl. Export in 5 Fabriken hergestellt, davon 4 in Bayern:
Pöschl in Landshut, Gebr. Bernard in Regensburg, Lotzbeck in Ingolstadt (Vertriebsrechte 1993 an die Firma von Eicken Lübeck verkauft) und Sternecker in Straubing
2011 gibt es in Deutschland noch 4 Anbieter von Schnupftabak (s. oben)
Die Jahresproduktion beträgt 150.000 kg (Die letzte derzeit vorliegende statistische Zahl liegt für 2009 vor mit 153.000 kg und mit sinkender Tendenz).
Dosen aus Edelmetall
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Nr. 123 Tabatiere
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Nr. 124 Tabatiere
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Nr. 125 Schnupftabaksdose
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Nr. 126 Tabatiere
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Nr. 127 Schnupftabaksdose
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Nr. 127 Schnupftabaksdose
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Nr. 128 Schnupftabaksdose
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Nr. 129 Tabatiere
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Nr. 130 Schnupftabaksdosen
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Nr. 131 Schnupftabaksdose
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Nr. 131 Schnupftabaksdose
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Nr. 132 Schnupftabaksdose
Lackdosen
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Nr. 135 Tabatiere
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Nr. 162 Tabatiere
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Nr. 111 Schnupftabaksdose
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Nr. 133 Schnupftabaksdose
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Nr. 134 Schnupftabaksdose
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Nr. 135 Tabatiere
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Nr. 136 Tabatiere
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Nr. 137 Tabatiere
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Nr. 138 Tabatiere
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Nr. 139 Tabatiere
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Nr. 140 Tabatiere
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Nr. 141 Tabatiere
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Nr. 142 Tabatiere
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Nr. 117 Schnupftabaksdose
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Nr. 143 Schnupftabaksdose
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Nr. 144 Schnupftabaksdose
Dosen aus Elfenbein und Bein
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Nr. 155 Schnupftabaksdose
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Nr. 156 Schnupftabaksdose
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Nr. 157 Schnupftabaksdose
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Nr. 158 Schnupftabaksdose
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Nr. 159 Schnupftabaksdose
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Nr. 160 Schnupftabaksdose
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Nr. 161 Schnupftabaksdose
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Nr. 155 Schnupftabaksdose
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Nr. 156 Schnupftabaksdose
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Nr. 157 Schnupftabaksdose
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Nr. 158 Schnupftabaksdose
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Nr. 159 Schnupftabaksdose
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Nr. 160 Schnupftabaksdose
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Nr. 161 Schnupftabaksdose
Dosen aus Holz glatt
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Nr. 163 Schnupftabaksdose
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Nr. 164 Schnupftabaksdose
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Nr. 165 Schnupftabaksdose
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Nr. 166 Schnupftabaksdose
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Nr. 167 Schnupftabaksdose
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Nr. 168 Schnupftabaksdose
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Nr. 169 Schnupftabaksdose
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Nr. 170 Schnupftabaksdose
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Nr. 171 Schnupftabaksdose
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Nr. 172 Schnupftabaksdose
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Nr. 173 Schnupftabaksdose
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Nr. 174 Schnupftabaksdose
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Nr. 175 Schnupftabaksdose
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Nr. 176 Schnupftabaksdose
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Nr. 177 Schnupftabaksdose
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Nr. 178 Schnupftabaksdose
Dosen aus Holz bemalt
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Nr. 179 Schnupftabaksdose
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Nr. 179 Schnupftabaksdose
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Nr. 180 Schnupftabaksdose
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Nr. 181 Schnupftabaksdose
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Nr. 182 Schnupftabaksdose
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Nr. 183 Schnupftabaksbehälter
Dosen aus Holz mit Einlegearbeiten
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Nr. 193 Schnupftabaksdose
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Nr. 184 Schnupftabaksdose
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Nr. 185 Schnupftabaksdose
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Nr. 186 Schnupftabaksdose
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Nr. 186 Schnupftabaksdose
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Nr. 187 Schnupftabaksdose
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Nr. 188 Schnupftabaksdose
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Nr. 189 Schnupftabaksdose
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Nr. 190 Schnupftabaksdose
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Nr. 191 Schnupftabaksdose
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Nr. 192 Schnupftabaksdose
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Nr. 194 Schnupftabaksdose
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Nr. 195 Schnupftabaksdose
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Nr. 196 Schnupftabaksdose
Dosen aus Holz mit Metallbeschlägen
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Nr. 197 Schnupftabaksdose
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Nr. 198 Schnupftabaksdose
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Nr. 199 Schnupftabaksdose
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Nr. 200 Schnupftabaksdose
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Nr. 113 Schnupftabaksdose
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Nr. 201 Schnupftabaksdose
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Nr. 202 Schnupftabaksdose
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Nr. 114 Schnupftabaksdose
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Nr. 115 Schnupftabaksdose
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Nr. 203 Schnupftabaksdose
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Nr. 204 Schnupftabaksdose
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Nr. 197 Schnupftabaksdose
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Nr. 198 Schnupftabaksdose
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Nr. 199 Schnupftabaksdose
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Nr. 200 Schnupftabaksdose
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Nr. 113 Schnupftabaksdose
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Nr. 201 Schnupftabaksdose
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Nr. 202 Schnupftabaksdose
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Nr. 114 Schnupftabaksdose
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Nr. 115 Schnupftabaksdose
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Nr. 203 Schnupftabaksdose
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Nr. 204 Schnupftabaksdose
Dosen aus Holz mit Relief
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Nr. 205 Schnupftabaksdose
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Nr. 206 Schnupftabaksdose
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Nr. 207 Schnupftabaksdose
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Nr. 208 Schnupftabaksdose
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Nr. 209 Schnupftabaksdose
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Nr. 115 Schnupftabaksdose
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Nr. 107 Schnupftabaksdose
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Nr. 210 Schnupftabaksdose
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Nr. 211 Tabatiere
Dosen aus Emaille / Porzellan
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Nr. 122 Tabatiere
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Nr. 121 Tabatiere
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Nr. 120 Tabatiere
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Nr. 119 Tabatiere
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Nr. 119 Tabatiere
Dosen aus Messing
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Nr. 212 Schnupftabaksdose
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Nr. 213 Tabatiere
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Nr. 214 Schnupftabaksdose
Dosen aus Horn
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Nr. 235 Schnupftabaksdose
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Nr. 234 Schnupftabaksdose
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Nr. 233 Schnupftabaksdose
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Nr. 232 Schnupftabaksdose
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Nr. 231 Schnupftabaksdose
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Nr. 230 Schnupftabaksdose
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Nr. 42 42
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Nr. 41 41
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Nr. 47 47
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Nr. 229 Schnupftabaksdose
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Nr. 228 Schnupftabaksdose
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Nr. 227 Schnupftabaksdose
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Nr. 226 Schnupftabaksdose
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Nr. 225 Schnupftabaksdose
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Nr. 224 Schnupftabaksdose
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Nr. 223 Schnupftabaksdose
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Nr. 222 Schnupftabaksdose
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Nr. 221 Schnupftabaksdose
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Nr. 220 Schnupftabaksdose
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Nr. 219 Schnupftabaksdose
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Nr. 218 Schnupftabaksdose
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Nr. 217 Schnupftabaksdose
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Nr. 216 Schnupftabaksdose
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Nr. 215 Schnupftabaksdose
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Nr. 419 Schnupftabakfläschchen
Steinbockhorndosen
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Nr. 118 Schnupftabaksdose
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Nr. 110 Schnupftabaksdose
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Nr. 236 Schnupftabaksdose
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Nr. 106 Schnupftabaksdose
Muscheldosen
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Nr. 101 Schnupftabaksdose
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Nr. 109 Schnupftabaksdose
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Nr. 108 Schnupftabaksdose
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Nr. 108 Schnupftabaksdose
Dosen aus anderen Materialien
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Nr. 246 Schnupftabaksdose
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Nr. 103 Tabatiere
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Nr. 254 Tabatiere
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Nr. 253 Schnupftabaksdose
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Nr. 252 Schnupftabaksdose
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Nr. 251 Schnupftabaksdose
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Nr. 250 Tabatiere
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Nr. 249 Tabatiere
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Nr. 248 Tabatiere
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Nr. 247 Schnupftabaksdose
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Nr. 247 Schnupftabaksdose
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Nr. 246 Schnupftabaksdose
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Nr. 245 Tabatiere
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Nr. 244 Schnupftabaksdose
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Nr. 244 Schnupftabaksdose
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Nr. 103 Tabatiere
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Nr. 243 Schnupftabaksdose
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Nr. 242 Schnupftabaksdose
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Nr. 241 Schnupftabaksdose
Sonderformen von Dosen
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Nr. 263 Schnupftabaksdose
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Nr. 112 Schnupftabaksdose
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Nr. 262 Schnupftabaksdose
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Nr. 261 Schnupftabaksdose
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Nr. 260 Tabatiere
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Nr. 259 Schnupftabaksdose
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Nr. 258 Schnupftabaksdose
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Nr. 257 Schnupftabaksdose
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Nr. 256 Schnupftabaksdose
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Nr. 255 Schnupftabaksdose
Gläser
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Nr. 264 Schnupftabaksfläschchen
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Nr. 265 Schnupftabaksfläschchen
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Nr. 400 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 401 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 402 Schnupftabakfläschen
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Nr. 403 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 404 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 405 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 406 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 407 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 407 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 408 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 409 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 409 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 410 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 410 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 411 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 412 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 413 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 414 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 415 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 416 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 47 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 418 Schnupftabakfläschchen
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Nr. 420 Schnupftabakfläschchen